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Wie fühlt es sich an, die Arbeitswelt von morgen schon heute zu erleben? Diese Frage stand im Mittelpunkt des heutigen Besuchs von Vedat Işıkhan, dem türkischen Minister für Arbeit und soziale Sicherheit. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Sahin Albayrak diskutierten Experten und hochrangige Gäste, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeitswelt transformieren kann

Zu den Teilnehmern gehörten auch A. Başar Şen, der türkische Botschafter in Deutschland, sowie Macit Karaahmetoglu, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der deutsch-türkischen Parlamentariergruppe der SPD Fraktion.

Prof. Dr. Dr. h.c. Sahin Albayrak erläuterte die strategische Ausrichtung des ZEKI und präsentierte das größte Reallabor Europas für Mobilität, in dem gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie innovative digitale Lösungen für urbane Lebensräume entwickelt werden. Ein zentrales Thema war das „go-KI Projekt“, das darauf abzielt, Akteure aus verschiedenen Disziplinen zu vernetzen und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um gemeinwohlorientierte KI-Anwendungen verantwortungsvoll und transparent zu entwickeln.

Fikret Sivrikaya präsentierte praxisorientierte Ansätze, um den Arbeitsplatz der Zukunft mit KI zu gestalten. Themen wie die Automatisierung von Aufgaben, datenbasierte Entscheidungsunterstützung, die Förderung von Mitarbeiterkompetenzen und ergonomische Work Assistants wurden hervorgehoben. Ziel ist es, Mitarbeitende durch innovative Technologien zu entlasten, ihre Gesundheit zu fördern und gleichzeitig die Effizienz zu steigern.

Minister Vedat Işıkhan betonte die Bedeutung solcher Initiativen für die Zukunft der Arbeit. ZEKI bleibt ein Ort, der diese Transformation aktiv gestaltet.