ZEKI
für Cybersicherheit
KI-gestützte Cyberabwehr
Künstliche Intelligenz kann einen entscheidenden Beitrag zur Vorhersage und Früherkennung von Cyberangriffen sowie zur Entwicklung abgestimmter Abwehrstrategien für präventive Cybersicherheit leisten. Wie diese Technologien aussehen und welchen Nutzen sie in Unternehmensnetzwerken und auf dem Campus bieten, lässt sich im ZEKI erleben.
Die fortschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche erfordert eine besondere Zuverlässigkeit und Sicherheit digitaler Systeme. Dabei geht es nicht nur um Verschlüsselung, sondern auch um die frühzeitige Erkennung von Angriffen.
Schwerpunkte
Vorhersage von Bedrohungen
Bedrohungsprognosen informieren die Nutzer über die aktuelle Situation und mögliche zukünftige Ereignisse. Die Digitalisierung von Vermögenswerten erhöht die Menge der täglich erzeugten digitalen Daten, was die Identifizierung von Sicherheitsbedrohungen erschwert. Diese Daten müssen kontinuierlich analysiert werden, um unerwünschte Aktionen zu erkennen und zu verhindern.
Attak – Detektor und Auswerter
Die moderne Bedrohungslandschaft für IT-Systeme erfordert neue Ansätze zur Erkennung externer Eindringlinge und Insider. Da der klassische Festungsansatz nicht ausreicht, konzentrieren wir uns auf die Erkennung unerwünschter Datenflüsse nach außen, die oft durch Insider-Angriffe oder APTs (Advanced Persistent Threats) verursacht werden. Wir entwickeln Selbstschutzmechanismen für autonome Systeme zur Abwehr solcher Angriffe.
Simulation von Angriff und Umgebung
Die zunehmende Digitalisierung führt zu mehr IT-Angriffen, darunter Cyberspionage mit Advanced Persistent Threats (APT). Neue Sicherheitslösungen müssen auf Anwendbarkeit, Leistung und Effizienz getestet werden. Da Tests in realen Umgebungen nicht immer möglich sind, verwenden wir Simulationen, die realistische Bedingungen bieten. Unser Fokus liegt auf der Simulation von IT-Umgebungen, einschließlich realistischer IT-Anwender.